© Balazs Borocz
Zu den Höhepunkten des Lucerne Festival gehört auch die Rising Stars-Reihe, in der junge Pianisten mit ungewöhnlichen Versprechungen auftreten. Dabei war auch der ungarische Pianist Zoltán Fejérvári, und zwar auf Wunsch von Sir András Schiff, einem langjährigen Mentor von Fejérvári. Im digitalen Feuilleton „Kulturvollzug“ war zu lesen: „Fejérváris Spiel ist vielschichtig und präzise und erfordert die volle Konzentration des Publikums. Jede Note hat ihre eigene Dynamik, ihren eigenen Charakter und Ausdruck.“ Fejérvári hat im Oktober des vergangenen Jahres beim Konzertverein den Geiger Giovanni Guzzo begleitet. Als Solist spielt er am 8. März die Französische Suite in G-Dur von J. S. Bach, Le tombeau de Couperin von Maurice Ravel und die 24 Préludes von Frédéric Chopin.